MOBIL³ zählt rund 9000 Besucher
Rund 9000 Besucher haben von Freitag bis Sonntag die Mobilitätsmesse mobil³ in der Messe Chemnitz besucht. Bereits seit Freitag informierten die rund 50 Aussteller aus den Bereichen Auto und Motorrad in Halle 1. Am Samstag und Sonntag fand in Halle 2 zusätzlich die Radmesse Chemnitz mit rund 20 Ausstellern statt.
„Ich habe heute mit vielen Auto- und Motorradausstellern gesprochen, die mir ein positives Feedback zum Verlauf der Messe gegeben haben. Insbesondere mit der Qualität der Kundengespräche, den Verkaufsabschlüssen und der Zahl der Probefahrten waren die Händler zufrieden“, sagte André Rehn, Prokurist der C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren GmbH.
Durchweg positive Rückmeldungen bekam auch Sven Hertwig, Inhaber des Chemnitzer Unternehmens exclusiv events und Organisator der Radmesse Chemnitz, von den Ausstellern in Halle 2. „Es herrschte an beiden Tagen eine Riesenachfrage, doch selbst im größten Trubel haben sich die Händler Zeit genommen, jede Frage der Besucher individuell zu beantworten.“
Das Gespräch mit den potenziellen Kunden stand auch am Stand von Mitsubishi im Mittelpunkt: „Wir haben uns bei den zahlreichen Probefahrten sehr intensiv mit den Kunden unterhalten können und dabei auch gefragt, weshalb sie zur Messe kommen. Die Hauptaussage lautete: Weil es die einzige Messe ist, auf der sich viele verschiedene Modelle miteinander vergleichen lassen“, sagte Thomas Pfeiffer, einer der Geschäftsführer des Mitsubishi-Autohauses Gering & Pfeiffer. Das meiste Interesse bei den Besuchern rief der am Stand präsentierte Mitsubishi Outland Hybrid hervor. „Der Akku des Fahrzeuges kann an jeder Steckdose aufgeladen werden. Das macht das Fahrzeug so unkompliziert. Ich bin der Meinung, dass das Laden an der Steckdose zum Standard werden sollte.“
Bei René Knöfler, Geschäftsführer von Motorrad Köthe, stand ebenfalls die Elekromobilität im Fokus. „Wir haben auf der Messe Elektroroller von zwei Herstellern gezeigt, die bei den Besuchern großes Interesse hervorgerufen haben“, sagte er. Direkt neben ihm präsentierte das Unternehmen BKM Bikes seine Modelle. „Bei uns waren viele Eltern mit ihren Kindern am Stand, die sich für die Kleinmotorräder interessierten, die ab 16 gefahren werden dürfen“, sagte Geschäftsführer Dirk Beier.
„An unserem Stand haben sich viele Besucher über die ausgestellten Modelle informiert. Die Gespräche mit den Besuchern waren sehr gut und wir haben einige Termine für Probefahrten in der kommenden Woche ausgemacht“, sagte Frank-Peter Raffler, Filialleiter von Auto Loewe.
Sehr überrascht von der großen Resonanz am Wochenende zeigte sich Heiko Hoffmann von Sport Hoffmann aus Frankenberg. „Ich glaube ein Teil des Erfolges liegt darin, dass sich die Besucher hier auf einer Messe gleichzeitig zu Auto, Motorrad und Fahrrad informieren können“, sagte er. Die meisten Fragen musste er zu den Elektrofahrrädern beantworten. „Die Besucher interessierten sich unter anderem für das Gewicht der Räder und die Leistungsfähigkeit des Akkus“, sagte er.
Ähnlich die Situation am Stand der Bike-Scheune Neukirchen, wo die Elektrofahrräder ebenfalls das Topthema waren. Inhaber Silvio Knop sagte: „Für uns war die Messe wieder ein voller Erfolg und wir kommen im kommenden Jahr gern wieder.“
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